Redaktion - 17. Dezember 2019 - 4x4 Allrad NEUHEITEN
5 Tipps für angehende Motocrossfahrer – so werden Sie zum Profi
Motocrossfahren macht eine Menge Spaß. Das steht außer Frage. Denn bei Motocross gibt es keine Straßenregeln und keinen Verkehr, auf den es Rücksicht zu nehmen gilt. Vorausgesetzt natürlich, dass Sie auf einem für Motocross vorgesehenen Track unterwegs sind. Doch das sollte selbsterklärend sein.
Fakt ist, dass Motocross einen sowohl physisch als auch psychisch fordert. Die Sportart sollte also keineswegs auf die leichte Schulter genommen werden. Falls Sie jedoch das Freiheitsgefühl beim Motocross nicht missen möchten, spricht nichts dagegen, dass Sie sich zu einem erfahrenen Motocrossfahrer mausern. Doch der Weg dahin ist hart und steinig. Daher wollen wir Ihnen 5 Tipps zeigen, die Sie als angehender Motocrossfahrer unbedingt beherzigen sollten. Dann steht Ihrem Ziel grundsätzlich nichts im Weg.
Besorgen Sie sich hochwertige Ausrüstung
Wenn Sie ein Motocross-Profi sein möchten, brauchen Sie erst einmal hochwertige Ausrüstung. Das ist vor allem für Ihre Sicherheit unabdingbar. Sie brauchen beispielsweise einen guten Helm und entsprechende Schutzkleidung. Andernfalls ist das Risiko eines gefährlichen Unfalls noch höher, als es ohnehin schon der Fall ist. Motocross ist wirklich kein Sport, wo Sie die Sicherheit außer Acht lassen dürfen. Das kann nämlich schlimme Folgen haben. Geben Sie daher lieber etwas mehr für die Ausrüstung aus. Im Ernstfall kann das Ihnen das Leben retten. Passende Ausrüstung finden Sie beispielsweise in einem Off Road Online Shop. Ein solcher ist in der Regel immer eine gute Anlaufstelle.
Nehmen Sie Stunden in einer Motocross-Schule
Es lässt sich nicht bestreiten, dass Motocross-Stunden nicht gerade billig sind. Doch sie lohnen sich, wenn Sie ein Motocross-Profi werden möchten. Ein erheblicher Vorteil ist, dass Sie verschiedene Modelle ausprobieren können. Dadurch können Sie sich leichter entscheiden, was für eine Maschine Sie sich in Zukunft holen möchten. Doch das ist nicht alles. Dadurch, dass Sie auf den schuleigenen Tracks fahren, bekommen Sie ein Gefühl für die Beschaffenheit von unterschiedlichen Terrains. Das ist unabdingbar, um sicher fahren zu können. Ein weiterer entscheidender Punkt ist, dass Sie immer Profis zur Seite haben, wenn Sie mal eine Frage haben sollten. Und gerade als Anfänger werden Sie sicher eine Menge Fragen haben.
Trainieren Sie regelmäßig
Übung macht bekanntlich den Meister. Beim Motocross ist das nicht anders. Wenn Sie ein Profi werden möchten, müssen Sie daher regelmäßig üben. Denn Erfahrung ist beim Motocross unabdingbar. Sie steigert nicht nur den Fahrspaß, sondern trägt auch ungemein zur Sicherheit bei. Außerdem können Sie mit der Zeit schwierigere Strecken bewältigen und an Wettbewerben teilnehmen.
Informieren Sie sich über Tracks in Ihrer Nähe
Damit Sie üben können, müssen Sie natürlich wissen, wo sich in Ihrer Nähe Motocross-Tracks befinden. Daher ist es wichtig, dass Sie sich darüber informieren. Im Prinzip muss es nicht immer ein Motocross-Track sein. Auch ein Track der zum Fahren freigegeben ist, ist schon etwas Gutes. Reine Motocross-Strecken sind nämlich relativ rar. Mit etwas Glück haben Sie aber die ein oder andere in Ihrer Nähe.
Melden Sie sich in einem Motocross-Club an
Als blutiger Anfänger sollten Sie sich vielleicht nicht direkt in einem Motocross-Club anmelden. Sobald Sie jedoch ein paar Stunden in einer Motocross-Schule absolviert und bereits ein paar Mal gefahren sind, sollten Sie es sich überlegen. Motocross-Clubs veranstalten regelmäßig Wettbewerbe. Wenn Sie eine kleine Startgebühr entrichten, können Sie an diesen Wettbewerben teilnehmen. Auf dem Weg zum Profi sind gerade solche Events natürlich interessant. Und das Tolle dabei ist, dass Sie sich praktisch um nichts kümmern müssen.
Dieser Artikel aus der Kategorie 4x4 Allrad Auto NEUHEITEN wurde von Redaktion am 17.12.2019 veröffentlicht.
